Öl Ölpreise legen weiter zu

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA.
Singapur Die Ölpreise haben am Mittwoch ihre Aufschläge vom Vortag ausgebaut. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 41,13 US-Dollar. Das waren 60 Cent mehr als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 69 Cent auf 38,97 Dollar.
Zuletzt wurden die Ölpreise durch mehrere Entwicklungen gestützt. Zum einen fielen Konjunkturdaten aus China und den USA überwiegend positiv aus, was Hoffnungen auf eine konjunkturelle Belebung weckte. Dies würde die Rohölnachfrage stärken. Hinzu kam der etwas schwächere US-Dollar, der die Nachfrage aus Länder außerhalb des Dollarraums antrieb.
Unterstützung kam zudem von neuen Lagerdaten aus den USA. Das American Petroleum Institute (API) hatte am Dienstagabend einen deutlichen Rückgang der landesweiten Erdölvorräte gemeldet. Am Mittwochnachmittag gibt das US-Energieministerium seine Daten bekannt.
Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.
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