Öl Ölpreise steigen und trotzen IWF-Prognose

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA.
Frankfurt/Singapur Die Ölpreise sind am Dienstag gestiegen und haben damit einen Teil der deutlichen Verluste der vergangenen Handelstage wieder wettgemacht. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember 84,31 US-Dollar. Das waren 40 Cent mehr als am Montag. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur November-Lieferung stieg um 33 Cent auf 74,62 Dollar.
Händler sprachen von einer Gegenbewegung am Ölmarkt. Zum Wochenauftakt hatten unter anderem Aussagen aus dem führenden Opec-Land Saudi-Arabien die Sorge vor einem zu niedrigen Angebot auf dem Ölmarkt gedämpft und die Ölpreise gedrückt.
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