Öl Schwache Konjunkturzahlen belasten den Ölpreis

Der starke Dollar beunruhigt den Ölmarkt.
Singapur Die Ölpreise haben zu Beginn der neuen Handelswoche weiter nachgegeben. Am Markt wurden Konjunktursorgen als Grund für die Preisabschläge genannt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Montagmorgen 66,67 US-Dollar. Das waren 36 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 51 Cent auf 58,53 Dollar.
Am Freitag waren die Ölpreise bereits unter Druck geraten, nachdem Konjunkturdaten aus der deutschen und französischen Industrie stark enttäuscht hatten. Bestehende Konjunktursorgen wurden durch die Daten verstärkt. Sollte sich die globale Konjunktur tatsächlich stark eintrüben, spräche dies für eine schwächere Rohölnachfrage und damit fallende Erdölpreise.
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