Öl und Rohstoffe Ölpreis saust auf neue Tiefstände

Abwärts geht der Ölpreis, eine wirkliche Umkehr scheint nicht in Sicht.
Düsseldorf Er fällt und fällt und fällt. Zum Wochenauftakt macht der Ölpreis genau da weiter, wo er zuletzt aufgehört hat: Bei neuen Tiefstständen. Ein Barrel (159 Liter) der Sorte Brent kostete am Montag weniger als 37 US-Dollar. So billig war der Rohstoff zuletzt vor sieben Jahren. Bei der vor allem in Amerika gehandelten Sorte WTI sieht es noch düsterer aus. Ein Barrel kostet zuletzt weniger als 35 Dollar.
Und ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Negativer Preistreiber bleibt die Opec. Die Organisation erdölexportierender Länder konnte sich Anfang Dezember nicht dazu entscheiden, weniger Erdöl zu fördern. Sie wollen ihre Marktanteile verteidigen.
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