Ölmarkt-Analyse Die Welt schwimmt im schwarzen Gold

Eine Handvoll Öl: Das Öl-Angebot ist größer als die Nachfrage.
Frankfurt Die Krisen im Irak, dem Gaza-Streifen oder der Ukraine halten die Welt in Atem. Doch anders als bei früheren Konflikten reagiert der Ölmarkt nicht mit Hamsterkäufen. Im Gegenteil: Spekulationen auf Versorgungsengpässe sind seit Wochen nicht zu entdecken. Denn es gibt reichlich Öl. Die Internationale Energiebehörde spricht sogar von einer Ölschwemme. Dem steht eine geringe Nachfrage gegenüber. Ein Fass (159 Liter) Nordseeöl der Sorte Brent verbilligte sich am Montag in der Spitze um ein Prozent auf 99,76 Dollar und kostete damit so wenig wie zuletzt im Juni vorigen Jahres.
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