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Ölpreis Russland stellt sich auf die Seite Irans

Die Opec-Staaten Saudi-Arabien, Venezuela und Katar haben sich mit Russland auf ein Förderlimit verständigt, um den Ölpreis zu stützen. Teheran aber schließt ein Limit aus - und bekommt Rückendeckung von Russland.
14.03.2016 Update: 14.03.2016 - 17:18 Uhr
Bevor der Iran nicht vier Millionen Barrel Öl am Tag fördert, ist er zu keinen Begrenzung der Fördermenge bereit. Quelle: AFP
Öl-Pipelines im Iran

Bevor der Iran nicht vier Millionen Barrel Öl am Tag fördert, ist er zu keinen Begrenzung der Fördermenge bereit.

(Foto: AFP)

Frankfurt am Main Irans Forderung nach einer Sonderbehandlung bei der geplanten Öl-Förderbremse entzweit die großen Produzenten. Russlands Energieminister Alexander Nowak erklärte am Montag nach Gesprächen in Teheran, die islamische Republik fordere zurecht, von einer Begrenzung auf das Niveau vom Januar befreit zu werden. „Wir teilen die Sichtweise, dass sich der Iran in einer Sondersituation befindet“, sagte er nach einem Treffen mit seinem iranischen Kollegen Bidschan Sanganeh.

Dagegen sagte der amtierende kuwaitische Öl-Minister Anas al-Saleh, es sei nur schwer vorstellbar, dass einige Staaten ihre Produktion deckeln und andere nicht. Am wichtigsten sei es, einen Konsens zu erzielen.

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