Ölpreis Starker Dollar belastet Brent

Ölpumpen auf einem Ölfeld bei Ponca City, Oklahoma.
Singapur Die Ölpreise sind am Freitag im frühen Handel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete am Morgen 48,35 US-Dollar. Das waren 27 Cent mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI kletterte um 12 Cent auf 45,50 Dollar.
Der Höhenflug des Dollars am Donnerstag hatte die Ölpreise nur vorübergehend belastet. Ein festerer Dollar macht Rohöl für Anleger aus anderen Währungsräumen teurer. Auch die Rohöl-Lagerbestände in China, die auf den höchsten Stand seit acht Monaten stiegen, hätten die bereits schlechte Stimmung am Ölmarkt nicht noch weiter eingetrübt, sagte ein Händler.
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen