Ölpreise Fester Dollar belastet Ölpreise

Die Ölpreise haben sich am Dienstag kaum verändert. Doch ein starker Dollar drückt die Nachfrage bei Käufern außerhalb des Dollarraums.
Singapur Die Ölpreise haben sich am Dienstag zunächst kaum verändert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am Morgen 64,76 US-Dollar. Das waren zwölf Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel ebenfalls geringfügig um vier Cent auf 60,16 Dollar.
Belastet werden die Ölpreise zurzeit durch den spürbar festeren Dollar, der von robusten Konjunkturdaten profitieren kann. Eine feste US-Währung verteuert Rohöl für Interessenten außerhalb des Dollarraums und lastet entsprechend auf deren Nachfrage.
Darüber hinaus deutet alles darauf hin, dass das Ölkartell Opec seine hohe Förderung beibehält. Die zwölf Ölminister des Kartells treffen sich an diesem Freitag in Wien, um über die Produktionsmenge zu beraten.
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