Ölpreise geben nach Experten erwarten US-Ölreserven in Rekordhöhe

Die Öl-Lagerbestände in den USA belasten weiter den Markt.
Singapur Die Ölpreise sind am Dienstag gesunken. Eine Prognose der US-Investmentbank Goldman Sachs für die weitere Entwicklung der Ölreserven in den USA habe für Verkaufsdruck gesorgt, hieß es aus dem Handel.
Am Morgen kostete ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 57,51 US-Dollar und damit 61 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 43 Cent auf 51,71 Dollar.
Die Rohstoffexperten von Goldman Sachs gehen davon aus, dass die Ölreserven in den USA weiter ungewöhnlich hoch sein werden. Die Entwicklung der Lagerbestände in der größten Volkswirtschaft der Welt dürfte demnach die Ölpreise nach Einschätzung der Investmentbank bis ins kommende Jahr belasten.
In den USA waren die Ölreserven zuletzt auf immer neue Rekordstände geklettert.
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen