Ölpreisverfall drückt auf die Währung Tief, tiefer, Rubel

Düsseldorf Für Ölexporteure ist der Jahresbeginn ein Albtraum, so auch für Russland. Am Freitag ist der Preis für den – eigentlich wertvollen – Energieträger Öl erneut unter die 30-Dollar-Marke gerutscht. Sowohl die texanische Sorte WTI als auch die Nordseesorte Brent kosteten weniger. Und im Sog ging es auch für die russische Währung, den Rubel, kräftig nach unten.
Gegen Mittag war ein Dollar 77,6 Rubel wert und damit so viel wie noch nie. Weder die Finanzkrise 2009 noch nach der die Annexion der Krim 2014 durch Russland und die anschließenden Sanktionen seitens Europa und der USA hatten dermaßen verheerende Auswirkungen auf die russische Währung.
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