Opec- und Nicht-Opec-Länder Historische Einigung treibt den Ölpreis

Opec- und Nicht-Opec-Staaten wollen die Förderung ab Januar deutlich drosseln.
London/New York Die Ölpreise sind am Montag nach den angekündigten Förderkürzungen des Ölkartells Opec und anderer Förderländer auf den höchsten Stand seit Sommer 2015 gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar verteuerte sich um 5,3 Prozent auf 57,23 Dollar zu.
Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Januar verteuerte sich zuletzt um rund fünf Prozent auf 53,98 Dollar. Am Wochenende hatten die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) und andere Förderländer in einem historischen Schulterschluss gemeinsam Förderkürzungen angekündigt, um die Preise für Rohöl nach oben zu treiben.
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