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Poly-Network Der größte Hack der Kryptowelt scheint sich in Wohlgefallen aufzulösen – doch es bleiben Zweifel

Nach dem 600-Millionen-Dollar-Diebstahl können die Anleger aufatmen: Fast alles Geld ist wieder da. Dafür hält die Debatte um die Motive des Hackers an.
15.08.2021 - 15:25 Uhr
Es mehren sich die Anzeichen, dass es sich nicht um ein gewöhnliches Verbrechen handelt. Quelle: mauritius images
Bitcoin-Darstellung

Es mehren sich die Anzeichen, dass es sich nicht um ein gewöhnliches Verbrechen handelt.

(Foto: mauritius images)

Frankfurt Es sind freundliche Worte für einen Hacker – zumindest nach außen. Am vergangenen Dienstag hatte Poly-Network mitgeteilt, Opfer des größten Raubzugs der Kryptowelt geworden zu sein. Ganze 613 Millionen Dollar in zwölf verschiedenen Kryptowährungen hatte ein Cyberdieb gestohlen, ein Desaster für die bis dahin weitgehend unbekannte Plattform.

Inzwischen schlägt Poly auf Twitter jedoch ganz andere Töne an: Den oder die Hacker nennt das Unternehmen nun konsequent „Mr. White Hat“, womit ein Hacker gemeint ist, der „gute Motive“ verfolgt, indem er etwa auf Schwachstellen in einem System hinweist.

„Wir haben die Sicherheitslücke [des kryptografischen Programms] behoben, die dazu führte, dass die Adressen der Halter [der gestohlenen Kryptowährungen] in die von Mr. White Hat angegebene Adresse geändert wurde“, frohlockte Poly am Sonntag.

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