Real, Rand, Peso Anleger schauen bei Schwellenländern wieder genauer hin

Die Märkte in den Schwellenländern entwickeln sich zum Jahresbeginn unterschiedlich.
Frankfurt Für die Schwellenländer war 2020 ein Horrorjahr. Im Frühjahr flüchteten Investoren aus Ländern wie Brasilien, Südafrika oder Mexiko – und ihre Währungen stürzten ab. Ab November hat sich die Stimmung gedreht. Dank der Corona-Impfstoffe und der Aussicht auf eine Erholung der Weltwirtschaft legten die Märkte in den Schwellenländern auf breiter Basis zu.
Nach einer kurzen Rally läuft die Entwicklung nun stärker auseinander. Die allgemeine Stimmung gegenüber den Schwellenländern ist durch den Renditeanstieg am US-Anleihemarkt kritischer geworden. Durch die höheren langfristigen Zinsen in den USA haben die Schwellenländer für Investoren etwas an Attraktivität verloren. Sie schauen genauer hin, welche Anlagen sich lohnen.
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