Rekordpreis Goldpreis steigt erstmals über 1.500 Dollar

Der Goldpreis steigt, weil die Anleger eine europäische Schuldenkrise fürchten.
London Die Schuldenkrise hat den Goldpreis am Mittwoch auf den Rekordstand von mehr als 1.500 US-Dollar getrieben. Im frühen Nachmittagshandel stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) des gelben Edelmetalls zeitweise auf 1.505,40 Dollar.
Mit dem neuen Höchststand ist der Goldpreis seit Beginn des Jahres in der Spitze um rund 14 Prozent geklettert.
Zeitgleich legte auch der Preis für eine Unze Silber kräftig zu und erreichte in der Spitze 44,77 Dollar. Das war der höchste Stand seit 31 Jahren. Seit Jahresbeginn hat Silber sogar noch stärker als Gold zugelegt: Hier liegt der Preissprung bei mehr als 60 Prozent.
Von seinem Rekordhoch bei knapp 50 Dollar, das spekulationsgetrieben im Jahr 1980 erreicht wurde, ist der Silberpreise aber noch etwas entfernt.
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