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Premium Rohstoffe Energiewende treibt die Nachfrage nach Industriemetallen – Wo die Chancen für Anleger liegen

Die Nachfrage nach Lithium, Nickel und Kobalt wird 2022 weiter steigen, glauben Experten. Doch nicht jedes Metall ist gleich gefragt. Ein Überblick.
09.12.2021 - 04:00 Uhr
Elektroautos, Stromtrassen und Windparks benötigen große Mengen von Metallen. Experten haben vier wichtige Profiteure ausgemacht: Kupfer, Nickel, Lithium und Kobalt. Quelle: Bloomberg
Batteriemetalle

Elektroautos, Stromtrassen und Windparks benötigen große Mengen von Metallen. Experten haben vier wichtige Profiteure ausgemacht: Kupfer, Nickel, Lithium und Kobalt.

(Foto: Bloomberg)

Zürich Es war nur eine kurze Nachricht, doch sie markierte einen Wendepunkt beim Ausbau der Elektromobilität. Erstmals seit Jahren stiegen Anfang November die Preise für Batteriezellen, wie der Branchendienst Benchmark Minerals kürzlich meldete. Als Grund führten die Experten unter anderem gestiegene Rohstoffpreise an, etwa für den wichtigsten Bestandteil von Batterien: Lithium.

Die Meldung ist ein Indiz dafür, dass die Wachstumspläne vieler Batteriezellenhersteller mit dem Rohstoffnachschub bislang kaum vereinbar sind. Ähnlich wie der Batterieindustrie könnte es bald weiteren Wirtschaftszweigen gehen, warnt Michael Widmer, Rohstoffanalyst der Bank of America.

Die Energiewende und das 1,5-Grad-Ziele stünden seit dem Klimagipfel von Glasgow im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit, so Widmer. „Weniger im Fokus steht die Menge der abgebauten Rohstoffe, die wir für diese Ziele benötigen.“ Elektroautos, Stromtrassen und Windparks benötigen große Mengen von Metallen.

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