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Rohstoffe Gold-Nachfrage sinkt

Die Nachfrage nach Gold schwächt sich ab: Im zweiten Quartal gibt es deutlich weniger Interesse aus China und Indien. Indes steigt die Beliebtheit von Schmuck, Barren und Münzen aus Gold in Europa wieder.
13.08.2015 - 12:30 Uhr
Nach der Abwertung des chinesischen Yuan setzen Anleger wieder vermehrt auf Gold. Das treibt den Preis nach oben. Quelle: dpa
Goldbarren

Nach der Abwertung des chinesischen Yuan setzen Anleger wieder vermehrt auf Gold. Das treibt den Preis nach oben.

(Foto: dpa)

London Die weltweite Nachfrage nach Gold geht zurück: Im zweiten Quartal des Jahres seien mit 915 Tonnen Gold zwölf Prozent weniger nachgefragt worden als ein Jahr zuvor, teilte der Weltgoldrat, eine Organisation der großen Goldproduzenten, am Donnerstag in London mit.

Grund dafür sei vor allem die nachlassende Nachfrage von Kunden aus Indien und China, den beiden wichtigsten Nachfragenationen. In Europa und den USA seien dagegen Schmuck, Münzen und Barren aus Gold stärker nachgefragt worden.
Der Goldpreis war im Juli zu Beginn des dritten Quartals auf den tiefsten Stand seit mehr als fünf Jahren gefallen.

Er notierte zeitweise bei 1072 Dollar pro Unze. Seither hat er sich wieder erholt und liegt über der 1100-Dollar-Marke. Grund für den Preisverfall waren laut Analysten massive Goldkäufe in China und Spekulationen auf eine baldige Zinswende in den USA.

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