Rohstoffe Goldpreis legt nach Trumps Zolldrohungen zu

Nach den Zolldrohungen des US-Präsidenten investieren Anleger verstärkt in Gold.
Düsseldorf Die Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump haben an den Börsen erneut für Turbulenzen gesorgt. Anleger flüchteten am Freitag in „sichere Häfen“: Der Goldpreis legte um bis zu 1,2 Prozent auf 1304 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) zu.
Weiter angetrieben wurde der Goldpreis von Berichten, China wolle eine Strafliste mit „unzuverlässigen Firmen“ aufstellen, die den Interessen chinesischer Unternehmen schaden.
Anleger setzen zudem verstärkt auf die als sicher geltenden Bundesanleihen. Die Rendite der zehnjährigen Titel fiel auf ein Rekordtief von minus 0,212 Prozent.
Trump hatte angekündigt, Strafzölle auf alle Warenimporte aus Mexiko zu erheben. So will er das Land dazu bewegen, die illegale Einwanderung in die USA stärker zu bekämpfen.
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Mit Agenturmaterial
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