Rohstoffe Hurrikan Irene sorgt für Nervosität am Ölmarkt

Der Hurrikan steuert auf die Ostküste der USA zu.
Frankfurt Hurrikan Irene nimmt Kurs auf die Ostküste der USA - und könnte damit auch am Ölmarkt in den kommenden Tagen für Wirbel sorgen. Zwar wird in den betroffenen Gebieten - in North Carolina und dem Großraum New York - kein Öl produziert. „Allerdings befinden sich in dieser Region viele Raffinerien, Ölterminals, Lagerkapazitäten und ein wichtiger Ölhafen“, schrieben die Analysten der Commerzbank in einem Kommentar. Zudem werde an der US-Ostküste das meiste Öl innerhalb der USA verbraucht. Das versetze die Anleger in Habachtstellung, sagte ein Händler.
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