Rohstoffe Iran pirscht sich an die Weltmärkte heran

In Teheran spricht er bei während des 38-jährigen Jubiläums der iranischen Revolution vor dem Freiheitsturm.
Frankfurt Manchmal sagt ein Besuch mehr als tausend Worte: Auf Einladung hat der iranische Präsident Hassan Ruhani vor wenigen Tagen den Oman und Kuwait besucht. Die Bilder der Treffen mit dem omanischen Sultan sowie dem kuwaitischen Emir zeigen ausgelassene Gesichter, Männer in traditionellen Gewändern, den sogenannten Dischdascha, und Turban. Die Bilder vermitteln Botschaften ganz nach dem Geschmack des Irans.
Zur gleichen Zeit in der Nähe von Frankfurt. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt haben sich der iranische Vize-Ölminister und seine Gesandtschaft in das Kempinski Hotel Gravenbruch zurückgezogen. Hier empfangen sie potenzielle Investoren und Vertreter internationaler Großkonzerne auf dem CWC Iran Gas & LNG Partnerships Summit. Statt Dischdascha und Turban tragen die Iraner hier Anzug und Krawatte. Ebenfalls Bilder ganz nach dem Geschmack des Irans.
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