Rohstoffe Iran-Sanktionen und Hurrikan-Warnung treiben den Ölpreis in die Nähe der 80-Dollar-Marke

Die Ölsorte Brent kletterte am Dienstag auf über 79 Dollar.
Frankfurt Irgendwann wurde es Donald Trump offenbar zu viel: Der US-Präsident startete im Juli eine Serie von Twitter-Attacken gegen das Ölförderkartell Opec. Der Ölpreis näherte sich der Marke von 80 Dollar – und Trump fürchtete den Zorn der Autofahrer kurz vor den Kongresswahlen in den USA. Genützt hat es jedoch nichts.
Am Dienstag hat der Ölpreis seinen bisherigen Jahreshöchstsand von Mitte Juli übertroffen. Die Nordseesorte Brent notierte bei über 79 Dollar pro Barrel (159 Liter) und hat sich damit seit Jahresanfang um mehr als 18 Prozent verteuert. Im Dezember 2014 war Brent-Öl zuletzt so teuer. Auch die US-Sorte WTI lag am Dienstag mit 71 Dollar pro Barrel nahe dem Jahreshöchststand.
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