Rohstoffe Lithium, Kobalt, Kupfer, Nickel – Welche Industriemetalle hohe Renditen versprechen

Auf einer Salzebene in Bolivien wird der Rohstoff der Zukunft hergestellt.
Frankfurt, Erfurt Sie waren lange die Lieblinge der Börse. Seltene Industriemetalle sind aus der modernen Weltwirtschaft nicht mehr wegzudenken – und ein bevorzugtes Investment. Doch der seit Monaten schwelende Handelskonflikt zwischen den USA und anderen Ländern hat die Rohstoffpreise zuletzt abstürzen lassen. Seit dem Jahreshoch im Juni hat beispielsweise Kupfer knapp 16 Prozent an Wert verloren, bei Nickel waren es im selben Zeitraum rund zwölf Prozent. Selbst Zukunftsmetalle wie Lithium können sich dem Sog nicht entziehen.
Das Leichtmetall hat seit Jahresbeginn fast die Hälfte an Wert verloren. Kurzfristig ist keine Besserung in Sicht, erwartet Eugen Weinberg, Rohstoffexperte der Commerzbank: „Die Metallpreise werden von den zunehmenden Spannungen zwischen den USA und der Türkei belastet.“
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