Rohstoffe Ölpreise stabilisieren sich

Neben Russland und arabischen Staaten wie Saudi-Arabien oder Kuwait leidet auch dieses südamerikanische Land besonders stark unter den sinkenden Preisen: Venezuela, Mitglied der Opec.
Singapur Die Ölpreise sind zu Wochenbeginn leicht gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Montagmorgen 49,86 US-Dollar. Das waren 31 Cent weniger als am Freitag. Ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 35 Cent auf 48,34 Dollar.
Nach dem Preiseinbruch der vergangenen Monaten scheint sich die Lage am Ölmarkt etwas zu beruhigen. Seit die Preise Mitte vergangener Woche mehrjährige Tiefstände erreicht hatten, deutet sich eine Stabilisierung an. Der Markt bleibe aber überversorgt, heißt es von Rohstoffexperten der Commerzbank. Sie gehen jedoch davon aus, dass sich das hohe Angebot an Rohöl im Jahresverlauf verringern wird, weil der Preisverfall vielen Produzenten zusetzt.
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