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Rohstoffe Ölpreise ziehen weiter an – Brent auf Dreijahreshoch

Die Ölpreise steigen weiter. Die Nordseesorte Brent ist so teuer wie seit drei Jahren nicht mehr – Entspannung ist nicht in Sicht.
15.10.2021 - 08:38 Uhr Kommentieren
Nur wenige Versicherer wollen solche Projekte nicht mehr versichern. Quelle: dpa
Ölförderung

Nur wenige Versicherer wollen solche Projekte nicht mehr versichern.

(Foto: dpa)

Singapur Die Energiekrise treibt den Ölpreis zum Wochenschluss weiter nach oben. Während Nordseeöl so viel kostete wie seit drei Jahren nicht, lag der US-Ölpreis leicht unter seinem unlängst markierten Siebenjahreshoch.

Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 84,66 US-Dollar. Das waren 66 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 59 Cent auf 81,90 Dollar.

Aufgrund der stark steigenden Preise für Gas und Kohle ist vorerst auch am Erdölmarkt keine Entspannung in Sicht. Da Erdöl begrenzt als Ersatz für andere Energieträger verwendet werden kann, greift die Energieknappheit zunehmend auf den Ölmarkt über.

Eine entsprechende Warnung hatte am Donnerstag die Internationale Energieagentur IEA ausgesprochen. Gründe für die Preisrally sind sowohl Engpässe auf der Angebotsseite als auch die konjunkturell bedingt steigende Nachfrage.

Mehr: Gaspreisschock für die Weltwirtschaft – „Die Energiekrise wird für viele Firmen zur Überlebensfrage“

  • rtr
  • dpa
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