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Rohstoffe Spritpreise legen weiter zu - Starke Nachfrage nach Rohöl

Nachdem sich die Preise für Rohöl verteuerten, klettert auch der Spritpreis in die Höhe. Die Benzinpreise hatten erst in der vergangenen Woche ein Acht-Jahres-Hoch erreicht.
27.09.2021 - 15:55 Uhr Kommentieren
Wie sich die Preise nun weiterentwickeln, lasse sich schwer vorhersagen. Quelle: imago images/Rolf Poss
Spritpreise

Wie sich die Preise nun weiterentwickeln, lasse sich schwer vorhersagen.

(Foto: imago images/Rolf Poss)

Berlin Tanken ist für Autofahrer in Deutschland noch etwas teurer geworden. Superbenzin der Sorte E10 kostete am Sonntag im bundesweiten Tagesdurchschnitt 1,582 Euro pro Liter, wie der ADAC am Montag auf Anfrage in München mitteilte. Das sind 0,5 Cent mehr als eine Woche davor.

Diesel verteuerte sich mit einem Plus von 1,9 Cent noch stärker und lag am Sonntag bei 1,441 Euro je Liter. Bereits in der vergangenen Woche hatten die Spritpreise mehrjährige Höchststände erreicht.

In den genannten Werten seien die jüngsten Anstiege des Ölpreises bereits berücksichtigt, hieß es vom Verkehrsclub. Wie sich die Preise nun weiterentwickeln, lasse sich schwer vorhersagen.

Die Preise für Rohöl kletterten am Montag weiter. Während Nordseeöl der Marke Brent auf einen dreijährigen Höchststand stieg, notierte US-Rohöl auf einem Zweimonatshoch. Gründe dafür sind sowohl eine starke Nachfrage als auch ein knappes Angebot.

Am Montagmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 79,14 US-Dollar. Das waren 1,05 Dollar mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 95 Cent auf 74,93 Dollar.

In der Nacht auf Montag war der Brent-Preis sogar bis auf 79,52 Dollar gestiegen, das war der höchste Stand seit Oktober 2018. Ein Fass WTI kostete bis zu 75,32 Dollar und damit so viel wie zuletzt im Juli.

Mehr: Preis für Brent-Öl klettert auf Drei-Jahres-Hoch

  • dpa
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