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Rohstoffe Steigende Infektionszahlen in Indien drücken Ölpreis

Im drittgrößten Ölimportland steigen die Coronafälle. Investoren befürchten eine schwächere Kraftstoffnachfrage. Auch der stärkere Dollar belastet die Kurse.
21.04.2021 - 08:04 Uhr Kommentieren
Rohstoffe: Ölpreis auf Sieben-Jahres-Hoch Quelle: dpa
Erdölförderung

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA.

(Foto: dpa)

Singapur Die Ölpreise sind am Mittwoch im frühen Handel gefallen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 66,16 US-Dollar. Das waren 41 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 44 Cent auf 62,23 Dollar.

Die rasant steigenden Infektionszahlen in Indien belasten die Ölpreise. Investoren befürchten wegen der Corona-Pandemie und der Einschränkungen eine schwächere Kraftstoffnachfrage im drittgrößten Ölimportland.

Belastet wurden die Ölpreise durch den etwas festeren US-Dollar. Dadurch wird Erdöl, das weitgehend in Dollar gehandelt wird, für Interessenten außerhalb des Dollarraums etwas teurer. Dies drückt dann auf die Nachfrage.

Eine leichte Belastung ging auch von neuen Lagerdaten aus den USA aus. Das American Petroleum Institute (API) meldete am Dienstagabend einen leichten Anstieg der Rohölreserven. Am Mittwochnachmittag werden die wöchentlichen Vorratsdaten der US-Regierung erwartet.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.

  • dpa
  • rtr
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