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Rohstoffe Uneinheitliche Entwicklung der Pandemie drückt Ölpreise

Die Coronakrise belastet die Ölpreise wieder stärker. Während die Aussichten für einige große Ölverbrauchsländer günstig sind, eskaliert die Pandemie in anderen großen Nachfrageländern.
22.04.2021 - 07:52 Uhr Kommentieren
Rohstoffe: Ölpreis auf Sieben-Jahres-Hoch Quelle: dpa
Erdölförderung

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA.

(Foto: dpa)

Singapur Die Ölpreise haben am Donnerstag im frühen Handel leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 65,12 US-Dollar. Das waren 20 Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 22 Cent auf 61,13 Dollar.

Leichte Belastung kam von Lagerdaten aus den USA. Am Mittwoch hatte das US-Energieministerium einen für Analysten überraschenden Aufbau der amerikanischen Rohölvorräte gemeldet. Steigende Bestände sorgen häufig für Preisdruck am Ölmarkt, da sie auf einen Angebotsüberhang hindeuten.

Grundsätzlich haben sich die Ölpreise klar von ihrem heftigen Corona-Einbruch vor etwa einem Jahr erholt. In den vergangenen Wochen haben sie jedoch eine klare Richtung vermissen lassen. Ein Grund dafür ist die global uneinheitliche Entwicklung der Corona-Pandemie: Während die Aussichten für einige große Ölverbrauchsländer wie die USA günstig sind, eskaliert die Pandemie in anderen großen Nachfrageländern wie Indien.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.

  • dpa
  • rtr
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