Rohstoffe unter der Lupe Platin bietet mehr Aufwärtspotenzial als Palladium

Der Rohstoff ist wichtig für die Autoindustrie.
Frankfurt Wie es ist, wenn eine Spekulationsblase platzt, haben zuletzt Edelmetall-Investoren zu spüren bekommen. Ende März war der Palladiumpreis binnen einer Woche von 1600 Dollar pro Feinunze (rund 31 Gramm) auf unter 1350 Dollar abgestürzt. Ein Rückgang von mehr als 15 Prozent.
Dass vor allem Spekulanten hinter den extremen Marktbewegungen stecken, legen Daten der US-Regulierungsbehörde CFTC nahe: Demnach hatten Hedgefonds und andere Finanzinvestoren zwischen Ende Februar und Mitte März an den Terminbörsen massive Wetten auf einen steigenden Palladiumpreis platziert. Als sich das Edelmetall verbilligte, lösten die Finanzmanager im großen Stil diese Wetten auf und brachten den Preis weiter unter Druck.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen