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Rohstoffhandel Goldpreis stagniert auf tiefem Niveau

Auf dem Goldmarkt herrscht derzeit Skepsis. Das Edelmetall könnte von einem strauchelnden Euro betroffen sein, glauben Händler. Doch ein weiterer Verfall ist wohl nicht befürchten.
24.05.2012 - 12:16 Uhr
Goldbarren sorgen an den Märkten nicht für Euphorie. Quelle: dpa

Goldbarren sorgen an den Märkten nicht für Euphorie.

(Foto: dpa)

Frankfurt Der Goldpreis hat sich heute nur knapp über seinem Vortagestief gehalten. Eine Feinunze kostete 1.555,06 Dollar, nachdem sie gestern zeitweise rund 20 Dollar billiger zu haben war.

„Die Kunden sind derzeit nicht allzu stark an einem Eintritt in den Markt interessiert“, sagte ein Börsianer. „Sie befürchten, dass Griechenland aus der Euro-Zone ausscheidet und der fallende Euro das Gold mitreißt.“ Ein steigender Dollar-Kurs macht das Edelmetall für Investoren außerhalb der USA unattraktiver.

Ein weiterer deutlicher Kursverfall sei aber nicht zu befürchten, betonte Analyst Li Ning von Shanghai Cifco Futures. „Wenn der Preis unter 1.530 Dollar fällt, werden Anleger und vielleicht sogar Notenbanken Rücksetzer für Käufe nutzen.“

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