Rohstoffmärkte Konjunktursorgen belasten Rohstoffpreise

Analysten senken die Prognosen für den Goldpreis.
Frankfurt Zuvor hatte die US-Notenbank diejenigen enttäuscht, die auf klare Hinweise auf ein neues Anleihenkaufprogramm gesetzt hatten. Die Fed-Mitglieder sehen zwar die Möglichkeit weiterer Anleihekäufe zur Stützung der Wirtschaft, wollen zu diesen aber nur im Falle einer weiteren wirtschaftlichen Eintrübung greifen. "Das bedeutet wohl, dass es eine weitere geldpolitische Expansion geben wird, aber eben noch nicht jetzt", fasste ein Börsianer zusammen.
Mit Spannung warteten die Anleger an den Rohstoffmärkten auf neue Konjunkturzahlen aus China. Am Freitag wird das Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt veröffentlicht. Von Reuters befragte Analysten gehen von einem Rückgang der jährlichen Wachstumsrate auf 7,6 von zuletzt 8,1 Prozent aus.
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