Totalverlust mit Kryptowährung Britische Finanzaufsicht warnt vor Bitcoin-Derivaten

Die Branche soll stärker reguliert werden.
Düsseldorf/Frankfurt Kryptowährungen werden unter Anlegern immer beliebter – was auch an den auf den ersten Blick unglaublichen Kursgewinnen liegt. Der Kurs der wichtigsten Digitalwährung Bitcoin zum Beispiel stieg von knapp 250 Dollar Ende 2015 auf zuletzt rund 5800 Dollar. Zahlreiche Privatanleger hoffen, von den Kurssprüngen zu profitieren – und setzen dabei auch auf hochspekulative Derivate, sogenannte Differenzkontrakte (CFDs).
Online-Broker haben die Nachfrage erkannt. So bietet der größte britische Online-Anbieter IG Group zahlreiche Differenzkontrakte auf den Bitcoin und die Digitalwährung Ethereum an. Auch der Anbieter CMC Markets überprüft gerade, in den kommenden Monaten Krypto-Derivate aufzulegen. Andere Broker haben im Lauf des Sommers bereits CFDs auf Bitcoin und Co. aufgesetzt.
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