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Währungen Euro bleibt angeschlagen

Gerüchte um die Finanzierungsprobleme französischer Banken belasten den Euro.
13.09.2011 Update: 13.09.2011 - 14:18 Uhr
Mit dem Kurssturz französischer Banken an der Pariser Börse ging die Gemeinschaftswährung auf Tauchstation. Quelle: dpa

Mit dem Kurssturz französischer Banken an der Pariser Börse ging die Gemeinschaftswährung auf Tauchstation.

(Foto: dpa)

Frankfurt Mit dem Kurssturz französischer Banken an der Pariser Börse ging die Gemeinschaftswährung am Dienstag ebenfalls gleich wieder auf Tauchstation. Zeitweise rutschte sie bis auf 1,3560 Dollar ab - und notierte damit nur gut einen halben US-Cent über dem am Vortag erreichten Sieben-Monats-Tief von knapp 1,35 Dollar. Zwar erholte sich der Euro bis zum Mittag wieder auf Kurse über 1,36 Dollar. Doch rechneten Börsianer nicht mit einer Trendwende. „An der fundamentalen Situation hat sich nichts geändert, der Euro bleibt unter Druck“, sagte Commerzbank-Analystin You-Na Park. 

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