Währungen Euro klettert über 1,30 Dollar
„Die Euro-Schuldenkrise ist praktisch gelöst“
Frankfurt Die Schlagzeilen zur Euro-Krise haben am Montag den Takt am Devisenmarkt vorgegeben. Vor allem die Hoffnung auf Fortschritte in den Verhandlungen um einen griechischen Schuldenschnitt verschaffte der Gemeinschaftswährung Auftrieb. Der Euro stieg im Tagesverlauf um fast eineinhalb US-Cent auf 1,3013 Dollar - und notierte damit so hoch wie seit fast drei Wochen nicht mehr. Nach Einschätzung des französischen Finanzministers Francois Baroin scheint eine Einigung zwischen Griechenland und seinen Gläubigern Form anzunehmen. Am Wochenende waren die Gespräche der Regierung mit den Gläubigerbanken über einen Forderungsverzicht von rund 100 Milliarden Euro unterbrochen worden.
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