Währungen Warum Anleger in den Norden flüchten

Blick über eine Krone auf das illuminierte Schloss Ludwigsburg.
Stockholm Schlaflose Nächte haben derzeit Øystein Olsen und Stefan Ingves: Die Zentralbankchefs von Norwegen und Schweden machen sich große Sorgen über die Kurse ihrer Währungen. Diese Woche mussten für einen Euro nur 7,5 norwegische Kronen bezahlt werden - so wenig, wie seit neun Jahren nicht mehr. Und auch Schwedens Krone steht mit 8,81 zum Euro so stark wie seit langer Zeit nicht mehr da.
Für beide exportorientierten Länder entwickeln sich die starken Währungen zu einem Problem, da die Waren im Ausland zu teuer werden. In Schweden sanken die Exporte im Dezember beispielsweise um sechs Prozent, in Norwegen um knapp über vier Prozent.
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