Weniger Ölpreisbindung Gaspreis steigt weiter

Flammen an einem Gasherd. Energieerzeuger profitieren unter anderem von verbesserten Konditionen für den Gasbezug vom russischen Staatskonzern Gazprom.
Essen/Düsseldorf Rund 160.000 Gaskunden von RWE bekommen demnächst unangenehme Post: Die Preise in der Grundversorgung steigen im Herbst um mehr als sechs Prozent. Dabei hat RWE in der Gasbeschaffung bei seinem Lieferanten Gazprom für lang laufende Verträge mit Ölpreisbindung Ende Juni gerade eine kräftige Rückerstattung erstritten - nach Schätzung von Branchenfachleuten rund eine Milliarde Euro. Und aktuell verhandelt RWE schon wieder mit den Russen über Nachlässe. Verbraucherschützer drängen, dass RWE einen Teil davon an die Kunden weitergibt.
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