Zocken im Sekundentakt Währungskrieg im Wohnzimmer

Anleger vor PC-Bildschirm: Mittlerweile ist der Devisenmarkt zum Spielplatz für Privatanleger geworden.
FRANKFURT. Der Euro holt auf. Die europäische Währung kostet wieder über 1,36 Dollar. Seit Mitte des Monats hat sich der Euro um sechs US-Cent verteuert. Für jemanden, der mit Währungen handelt, sind das Welten. Auf dem Devisenmarkt sind schon kleinste Abweichungen entscheidend, bis hin zur vierten oder fünften Stelle hinter dem Komma. Gehandelt wird im Sekundentakt, rund um die Uhr, rund um den Globus. Früher waren die Profis in diesem Geschäft unter sich. Jetzt mischen zunehmend Privatanleger vom eigenen Wohnzimmer aus mit. Sie lassen sich locken von der Aussicht auf das schnelle Geld.
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