Zweifelhafte Renditeversprechen Von Cosma bis Pim Gold: Eine Chronik der Goldskandale

Für die Anleger endete das Engagement mit hohen Verlusten.
Frankfurt, Berlin Nach der Pleite des Goldhändlers Pim fürchten Tausende Kunden um ihr eingelagertes Edelmetall. Es ist der wohl größte Goldanlegerskandal der vergangenen Jahre. Doch Pim ist längst nicht der einzige Fall eines mutmaßlich betrügerischen Goldhändlers. Viele Fälle eint, dass Anleger den dubiosen Anbietern ihr Gold überließen, im Vertrauen darauf, dass schon alles seine Ordnung habe.
Oft spielten sie sich im Milieu von Strukturvertrieben ab, bei denen Anleger und Vermittler sich oft gut kennen. Daher vertrauten die Anleger ihren Beratern und sahen nicht so genau hin. Hinzu kommt, dass Gold in den meisten Fällen nicht unter die Aufsicht der Bafin fällt. Das Wegschauen von Anlegern und Behörden hat in den vergangenen Jahren hunderte Millionen gekostet. Die prominentesten Fälle im Überblick.
Pim Gold
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