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Presseschau Spanien im freien Fall

Die Situation in Spanien spitzt sich zu, die Zinsen für Staatsanleihen steigen und die Medien fordern einen neuen Kapitalismus – oder wenn das nicht, dann doch wenigstens endlich grundlegende Reformen der Finanzmärkte.
17.04.2012 - 07:15 Uhr
Der erst kürzlich gewählte spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy (rechts) gerät unter Druck. Quelle: dpa

Der erst kürzlich gewählte spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy (rechts) gerät unter Druck.

(Foto: dpa)

Das Spaniendabakel verschärft sich: Die Zweifel am krisengeschüttelten Land ließen am Montag die Renditen für zehnjährige Staatsanleihen auf 6,16 Prozent steigen. Dies sei ein Niveau, das als untragbar zu gelten habe und eine „Rettung“ oder gar einen Ausstieg aus dem Euro nahelege, meint die Börsenzeitung.

Die Euro-Krise sei mit voller Wucht zurück und auch die Anleger würden immer skeptischer, analysiert auch der Marktradar des Handelsblatts die Situation.

Sorge um den spanischen Patienten

Die Europäische Zentralbank werde jedoch keinerlei Anstalten machen, schon wieder einzugreifen, orakelt die New York Times.

Vor diesem Hintergrund sollten die Europäer nun endlich ihre Obsession mit der Höhe der Firewall gegen die Krise ablegen und sich stattdessen ernsthaft mit den Problemen Italiens und Spaniens beschäftigen, meint der Noch-Chef der Weltbank, Robert Zoellick, in der Financial Times.

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