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Aktiencrash in China Davos-Veteranen haben keine Panik

Innerhalb von zwei Wochen hat Chinas Leitindex ein Sechstel seines Wertes verloren. Sorgen und Zweifel über die Wachstumsdaten der Volksrepublik nehmen zu. Top-Ökonomen mahnen jedoch zur Gelassenheit.
18.01.2016 - 12:33 Uhr
Ökonomen, wie etwa der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, mahnen trotz der eingebrochenen Finanzmärkte Chinas zur Gelassenheit. Quelle: AFP
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Ökonomen, wie etwa der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, mahnen trotz der eingebrochenen Finanzmärkte Chinas zur Gelassenheit.

(Foto: AFP)

Davos Vor einem Jahr versicherte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang auf dem Weltwirtschaftsforum, dass sein Land eine harte Landung vermeiden könne. Während sich der Schweizer Alpenort Davos auf die diesjährige Tagung vorbereitet, geben Delegierte wie der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz und Credit Suisse-Chef Tidjane Thiam, Le Keqiang immer noch recht.

Ihre Einschätzung steht im Gegensatz zur jüngsten Stimmung an den Finanzmärkten. Ein Ausverkauf des Yuan und chinesischer Aktien lösten Schockwellen an den Rohstoffmärkten aus. Aktien büßten weltweit 5 Billionen Dollar an Marktwert ein. Anleger sorgen sich um das globale Wachstum.

„Die Stimmung ist viel zu rasch in Pessimismus abgedriftet und hat Abwärtsszenarien übertrieben“, sagt Tim Adams, ehemaliger China-Spezialist im US-Finanzministerium und nun Präsident des Institute of International Finance. „Letztlich wird China es wie jede große Volkswirtschaft machen und sich durchwursteln.“

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