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Asiatische Märkte Asiatische Börsen wegen Evergrande-Krise und Fed angespannt

Die Schieflage des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande verdirbt den Anlegern in Asien weiter die Kauflaune. Auch die Fed-Sitzung steht im Fokus.
22.09.2021 - 03:40 Uhr Kommentieren
Die Anleger in Asien sind weiter angespannt. Quelle: dpa
Finanzmärkte in Japan

Die Anleger in Asien sind weiter angespannt.

(Foto: dpa)

Hongkong Die asiatischen Aktienmärkte haben am Mittwoch einen vorsichtigen Start hingelegt. Die Schieflage des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande machte den Anlegern in Asien erneut zu schaffen. Unsicherheit herrschte bei den Anlegern auch in Erwartung darauf, dass die US-Notenbank einen Schritt näher an das Tapering herankommen könnte. Die meisten Analysten gehen allerdings davon aus, dass die Fed nicht ins Detail gehen wird: „Auch wenn eine Ankündigung des Tapering nicht zu erwarten ist, könnte der Dot-Plot für eine positive Überraschung sorgen und Powell dazu zwingen, in der Pressekonferenz einen Rückzieher zu machen“, so Tapas Strickland, Direktor für Wirtschaft und Märkte bei der National Australia Bank.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,8 Prozent tiefer bei 29.608 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,6 Prozent und lag bei 2052 Punkten. Die Börse in Shanghai lag unverändert. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen trat auf der Stelle.

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 109,36 Yen und stagnierte bei 6,4655 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9240 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1725 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0834 Franken an. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,3670 Dollar.

Mehr: US-Anleger vor Fed-Sitzung vorsichtig – Wall Street schließt leicht im Minus

  • rtr
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