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Asien Börsen geben leicht nach
Die Aktienmärkte in Fernost haben am Dienstag leichte Verluste verzeichnet. Der Nikkei-Index ging mit einem Minus von 0,3 Prozent aus dem Handel. Der Anschlag in Manchester wirkt sich auf das britische Pfund aus.
23.05.2017Update: 23.05.2017 - 11:25 Uhr
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Börse in China
An den asiatischen Börsen herrscht verhaltene Ruhe nach dem Anschlag in Manchester.
Tokio Die Aktienmärkte in Fernost haben am Dienstag etwas nachgegeben. In Tokio ging der Nikkei-Index mit einem Minus von 0,3 Prozent mit 19.613 Punkten aus dem Handel. Der MSCI-Index asiatischer Werte ohne Japan notierte 0,1 Prozent niedriger.
Kaum eine Rolle an den Aktienbörsen spielte der Selbstmordanschlag in der nordenglischen Stadt Manchester. „Seit 9/11 hat der Einfluss von terroristischen Ereignissen auf die Märkte abgenommen“, sagte Shane Oliver, Investmentstratege bei AMP Capital in Sydney.
Die Anleger-Lieblinge im ersten Quartal
Die Lufthansa gehört zu den Werten, welche die Anleger im ersten Jahresquartal besonders gern hatten. Die Aktien der Fluggesellschaft stiegen um gut ein Fünftel ihres Wertes am Jahresende.
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Auch die Papiere der Kölner Werbefirma sind bei Anlegern begehrt. Grund könnte sein, dass die Firma zum Jahresstart ihre erste Umsatzmilliarde knackte. Vor allem im Online-Geschäft verzeichnet das Unternehmen, das Bushaltestellen und Plakatwände bestückt, kräftiges Wachstum.
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Die Wirecard-Aktionäre mussten ende Februar einen Kurssturz hinnehmen. So berichtete das „Manager-Magazin“ von Ungereimtheiten in der Bilanz des Zahlungsdienstleisters. Doch die Anleger schöpften Zuversicht, die Aktie stieg.
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Auch die deutsche Pfandbriefbank-Papiere sind im vergangenen Quartal kräftig gestiegen. Während der Fall Hypo Real Estate gerade wieder vor Gericht ist, scheint sich ihre Nachfolgerin an der Börse gut zu schlagen.
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RWE profitiert von Spekulationswelle bei den Energieversorgern. Die Aktie des Unternehmens aus NRW zählt zu den begehrtesten Titeln im Dax.
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ADVA bietet Telekommunikationsausrüstung an und sitzt in München. Bei den Anlegern ist das 1994 gegründete TecDax-Unternehmen so beliebt, dass es auf Platz vier aller in den Dax-Indizes notierten Werte schafft.
Kursveränderung 31.12.2016-31.03.2017: + 37,3 Prozent
Das britische Pfund geriet nach Anschlag unter Druck. Die britische Währung gab weitere 0,1 Prozent nach, nachdem sie bereits am Montag 0,3 Prozent verloren hatte. Der Euro profitierte zunächst von den jüngsten Aussagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, welche die Europäische Zentralbank für die Schwäche der Gemeinschaftswährung verantwortlich gemacht hatte, gab dann aber auf 1,1223 Dollar leicht nach. Der Yen legte leicht zu, ein Dollar kostete 111,14 Yen.
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