Ausblick auf Wall Street US-Anleger schauen sich in Europa um

Wertpapierspezialist Charles Boedinghaus auf dem Parkett der New Yorker Börse.
New York Wann beginnt die US-Notenbank damit, den Geldhahn zuzudrehen? Über diese Frage werden sich Anleger wohl auch in den kommenden Wochen die Köpfe zerbrechen. Entsprechend schwankungsanfällig seien die Börsen, betonen Analysten.
Viele Investoren in den USA gehen dabei davon aus, dass sich die Tendenz der vergangenen Wochen fortsetzt. Gewinne seien - wenn überhaupt - in Europa zu holen sind und nicht mehr an der Wall Street. Fondsmanager haben deshalb in Folge ermutigender Konjunkturdaten aus der Euro-Zone bereits damit angefangen, in die Dividendenpapiere aus der Währungsgemeinschaft umzuschichten.
Der US-Standardwerteindex Dow Jones rutschte vergangene Woche um gut zwei Prozent ab. "Der Anstieg der Volatilität und der Unsicherheit in der ganzen Euro-Zone neigt sich dem Ende zu", erklärte Diane Garnick vom Asset Manager Clear Alternatives in New York.
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