Das Statistische Bundesamt informiert über die Erzeugerpreise im Juli und die Zahl der Erwerbstätigen. Der österreichische Baustoffkonzern Wienerberger veröffentlicht das Quartalsergebnis, ebenso wie die Baumarktkette Home Depot in den USA.
Wie steht es um die Auftragslage in der britischen Industrie? Die Antwort gibt die August-Umfrage des britischen Industrieverbandes. In Deutschland steht die Neuemission von Bundesschatzanweisungen im Volumen von fünf Milliarden Euro an. Am Abend veröffentlicht die Fed das Protokoll der Sitzung des Offenmarktausschusses von Ende Juli. Der Autoverleiher Sixt veröffentlicht Quartalszahlen. Darüber hinaus erfahren Anleger, ob sich der heiße Sommer für die Braukonzerne Carlsberg und Heineken bezahlt gemacht hat. Außerdem präsentieren der australische Rohstoffkonzern BHP Billiton und der US-Computerhersteller Hewlett-Packard ihre Halbjahresergebnisse.
Rückschlüsse auf die Konjunktur in Euroland lassen sich aus dem vorläufigen Einkaufsmanagerindex für die Eurozone für August ziehen. In Washington werden die wöchentlichen Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe fortgeschrieben, also jene Daten, die in der Vorwoche überraschend stark die Wall Street bewegten, ergänzt um weitere Konjunktur-Frühindikatoren. In Jackson Hole treffen sich die Notenbankgouverneure.In den Blickpunkt der Aktionäre treten die deutschen Unternehmen Indus, Ströer Media, WMF und die ausländischen Gesellschaften RTL sowie Ahold.
Es gibt Konjunkturdaten satt, angefangen beim deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP), der BIP-Schätzung für Großbritannien, jeweils für das zweite Quartal, und das Neueste vom Bauhauptgewerbe. Wie es um das Geschäftsklima in Belgien und das Verbrauchervertrauen in der Euro-Zone bestellt ist, wird aus Brüssel vermeldet.