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Börse Frankfurt EZB sorgt wieder für Aufregung

An der Börse versetzt die Spekulation um eine vorzeitig verebbende Geldflut der EZB die Anleger in Aufregung. Ermutigende US-Konjunkturdaten konnten die Wogen glätten. Deutsche-Bank-Aktionäre wetten auf Milde der US-Behörden.
05.10.2016 Update: 05.10.2016 - 18:16 Uhr

Wacklige Immobilien -"Die Zeit des billigen Geldes hält nicht ewig an"

Frankfurt Spekulationen über ein allmähliches Zudrehen des Geldhahnes der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die Anleger am Mittwoch verschreckt. Der Dax verabschiedete sich 0,3 Prozent tiefer bei 10.586 Punkten in den Feierabend. Der EuroStoxx50 schloss kaum verändert bei 3.026 Zählern.

Zuvor hatten die beiden Indizes zeitweise mehr als ein Prozent nachgegeben, weil einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Anleihekäufe von aktuell 80 Milliarden Euro in monatlichen Schritten um jeweils zehn Milliarden Euro zurückfahren könnte. „Zweifellos kann das Quantitative Easing nicht ewig weitergehen“, sagte Aktienhändler Markus Huber vom Brokerhaus City of London. „Es ist aber wohl noch zu früh anzunehmen, dass die EZB bereits eine Entscheidung gefällt hat.“
Stratege Jochen Stanzl von CMC Markets sagte: „Die EZB könnte tatsächlich drosseln und etwas Neues versuchen, da die Ankäufe an ihre Grenzen stoßen. Die Kritik aus der Bundesregierung scheint bei der EZB gefruchtet zu haben.“

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