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Börse Frankfurt Furcht vor strafferer Geldpolitik zieht den Dax ins Minus

Die Zinsspekulationen und der G20-Gipfel haben am Donnerstag die Aktionäre verunsichert und den Dax ins Minus gedrückt. Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe stieg dagegen auf 17-Monats-Hoch.
06.07.2017 Update: 06.07.2017 - 18:35 Uhr

Banken gewinnen durch steigende Zinsen

Frankfurt Sorgen um eine straffere Geldpolitik in Europa haben den deutschen Aktienmarkt wieder fest im Griff. Der Leitindex Dax rutschte im Handelsverlauf am Donnerstag zeitweise um mehr als 1 Prozent in die Verlustzone. Mit einem Abschlag von 0,58 Prozent ging er schließlich bei 12 381,25 Punkten aus dem Tag.

Auf die Stimmung drückte vor allem, dass die Rendite deutscher Staatspapiere mit zehnjähriger Laufzeit erstmals seit Januar 2016 über 0,5 Prozent geklettert ist. Bereits seit gut einer Woche legt die Verzinsung von Bundesanleihen im Handel fast kontinuierlich zu, was im Gegenzug die Attraktivität von Aktien gegenüber festverzinslichen Wertpapieren verringert.

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