Börse New York Berg- und Talfahrt an der Wall Street

Nach den Verlusten in der Vorwoche geht es an der Wall Street wieder voran.
New York Nach dem schlechten Jahresstart herrscht an der Wall Street weiter hohe Nervosität. Die US-Börsen schlossen am Dienstag nach einer Berg- und Talfahrt wenig verändert. Für Verunsicherung sorgte, dass sich US-Öl verbilligte. Die Aktienmärkte orientieren sich derzeit stark an der Entwicklung der Rohstoffmärkte. Sinkende Ölpreise werden als Hinweis auf eine Konjunkturabkühlung gewertet.
Im frühen Handel hatten Investoren noch positiv reagiert auf Zahlen zum chinesischen Bruttoinlandsprodukt (BIP). Dieses wuchs im vergangenen Jahr mit 6,9 Prozent zwar so langsam wie seit 25 Jahren nicht mehr. Aber am Markt gab es Erleichterung darüber, dass die Rate nicht noch tiefer absackte. Außerdem wird damit gerechnet dass die Führung in Peking die heimische Wirtschaft mit zusätzlichen Stützungsmaßnahmen ankurbeln wird.
"Es herrscht eine riesige Angst und Unsicherheit an den Märkten", sagte Anlagestratege David Carter vom Finanzdienstleister Lenox Wealth Advisors. "Wir brauchen mehr als nur eine gute Wirtschaftsstatistik, um dies zu überwinden."
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