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Börse New York Der Dow Jones schafft es nicht aus dem Minus

Derzeit stehen die politischen Risiken der Eurozone im Fokus der Anleger. Auch schlechte Konjunkturdaten drückten die Stimmung. Die Anleger schickten den Dow auf Talfahrt, bis zum Börsenschluss erholte er sich nur wenig.
08.05.2012 Update: 08.05.2012 - 22:41 Uhr
Händler an der Wall Street beobachten skeptisch das Treiben an den europäischen Märkten. Quelle: dapd

Händler an der Wall Street beobachten skeptisch das Treiben an den europäischen Märkten.

(Foto: dapd)

Düsseldorf Die unklaren politischen Verhältnisse in Griechenland haben US-Anleger am Dienstag verschreckt. Für zusätzlichen Unmut an den Märkten sorgte der Chef der radikalen Linken, Alexis Tsipras. Nachdem die Konservativen ihr Mandat zur Regierungsbildung zurückgegeben hatten, war er damit beauftragt worden und erklärte umgehend, dass die Zusagen seines Landes zum milliardenschweren Rettungspaket null und nichtig seien.

"Griechenland ist momentan ein Zombie-Staat", sagte Rick Fier, Handelsmanager bei Conifer Securities. Es werde sehr schwierig für das Land, seine Schulden abzuzahlen - egal ob es in der Euro-Zone bliebe oder nicht. Wegen der Angst vor einem Wiederaufflammen der Euro-Schuldenkrise gerieten besonders Werte unter Druck, die stark von der Konjunktur abhängig sind.

Der S&P-Index für den Konsumsektor verlor knapp 1,3 Prozent. Investoren wendeten sich verstärkt krisenfesteren Titeln aus dem Versorger- und Telekommunikationsbereich zu.

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