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Börse New York Furcht vor Krise in Schwellenländern drückt Wall Street

Das Kursplus von Donnerstag ist wieder abgebaut. Die New Yorker Wall Street verabschiedete sich mit einem Minus ins Wochenende. Bei den Einzelwerten enttäuschte Mattel - auch Amazon musste Federn lassen.
31.01.2014 Update: 31.01.2014 - 22:20 Uhr
Betrübte Gesichter an der Wall Street: Nach dem Abwertungswettlauf der Schwellenländer-Währungen drückte die Angst vor einer Krise in diesen Ländern die Kurse. Quelle: ap

Betrübte Gesichter an der Wall Street: Nach dem Abwertungswettlauf der Schwellenländer-Währungen drückte die Angst vor einer Krise in diesen Ländern die Kurse.

(Foto: ap)

New York Die Furcht vor einer tiefgreifenden Schwellenländer-Krise hat die US-Aktienbörsen am Freitag ins Minus gedrückt. Die Abwertung vieler Währungen von Schwellenländern setzte sich fort. Sie erleben derzeit einen massiven Kapitalabfluss, weil die Straffung der US-Geldpolitik Investitionen in den Vereinigten Staaten wieder attraktiver macht. "Die Turbulenzen in den Schwellenländern erweisen sich als hartnäckiger Belastungsfaktor", sagte LBBW-Analyst Berndt Fernow. "Wichtig ist jetzt, dass die gesamte Weltkonjunktur nicht den Faden der Erholung verliert und ins Straucheln gerät", ergänzte sein Kollege Jens Klatt vom Brokerhaus FXCM.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,9 Prozent tiefer auf 15.698 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 verlor 0,7 Prozent auf 1782 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq ließ 0,5 Prozent auf 4103 Punkte Federn. Im Wochenvergleich ermäßigte sich der Dow um 1,1 Prozent, der S&P um 0,4 Prozent und der Nasdaq um 0,6 Prozent.

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