Börse New York Griechenland-Krise setzt der Wall Street zu

Der griechische Schuldenstreit in Europa belastet die US-Börsen.
New York Die Griechenland-Krise hat die Wall Street am Freitag belastet. Die Anleger wagten sich aus Verunsicherung vor der nächsten Krisensitzung der Euro-Finanzminister am Samstag nicht weit aus der Deckung, wie Händler sagten. Die Furcht vor einer Staatspleite mit unvorhersehbaren Folgen schüre die Nervosität. Den Markt etwas stützen konnten positive Konjunkturdaten. Die Stimmung der US-Verbraucher hellte sich im Juni deutlich auf. Das Barometer für die Konsumlaune legte auf 96,1 Zähler von 90,7 Punkten im Mai zu. Das ist der beste Wert seit Januar.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,3 Prozent höher bei 17.947 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 notierte zuletzt kaum verändert bei 2101 Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq ließ 0,6 Prozent auf 5080 Punkte Federn. Im Wochenvergleich sank der Dow 0,4 Prozent, der S&P ebenfalls 0,4 Prozent und der Nasdaq 0,7 Prozent.
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