Börse New York Irak-Angst an der Wall Street lässt nach
Wall Street wartet auf Yellen
New York Etwas weniger Sorgen vor einer Ausweitung der Irak-Krise haben an der Wall Street zu steigenden Kursen geführt. Stattdessen konzentrierten sich Anleger mehr auf die Verbraucherpreise, die auf eine höhere Inflation und damit einen Konjunkturaufschwung hindeuteten. Dies half vor allem Banktiteln. Doch insgesamt hielten sich die Gewinne in Grenzen, und zunächst war das Aktiengeschäft auch kaum in Schwung gekommen. Schließlich ließen viele Anleger zum Start der zweitägigen geldpolitischen Sitzung der US-Notenbank Fed Vorsicht walten. Sie erhoffen sich Hinweise auf Umfang und Zeitpunkt einer weiteren geldpolitischen Straffung von den für Mittwoch erwarteten Erläuterungen von Fed-Chefin Janet Yellen.
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