Börse New York Starke Unternehmenszahlen treiben Handel an

Stirnfalten an der Wall Street: In New York sorgt der erste Ebola-Fall für einen mittleren Schock.
New York Starke Quartalszahlen unter anderem von Microsoft haben die US-Börsen am Freitag angetrieben. Da es zuletzt auch bis auf Mittwoch nach dem Anschlag in Kanada teils kräftig bergauf gegangen war, konnte der S&P-Index in dieser Woche insgesamt 4,1 Prozent zulegen - der stärkste Wochenzuwachs seit Anfang 2013.
Zwar waren die Anleger wegen des Ebola-Falls am Freitag zunächst verunsichert. Die Behörden gaben aber vorsichtig optimistische Signale. Die Aussicht, dass Ebola in den Griff zu bekommen sei, habe Anleger beruhigt, sagte Peter Kenney, Marktstratege der Anlagefirma Clearpool Group in New York. Investoren könnten sich daher auf Bilanzen und Wirtschaftsdaten konzentrieren. Beide seien erfreulich. So stieg der Absatz von Einfamilienhäusern in den USA auf den höchsten Stand seit Juli 2008.
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